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Fotoreportage zur Soester Allerheiligenkirmes 2006 mit Bildern vom 12.11.2006 - Galerie 17

Bilder & Bericht: Oliver Ziegler


(Durch Klick auf ein Bild öffnet sich die vergrösserte Ansicht!)

Unser Rundgang neigt sich nun langsam dem Ende zu. Auf dem C & A Parkplatz treffen wir dabei traditionell wieder auf die Bayern Festhalle von Hölzgen mit dem Soestbach "gleich vor der Türe"...

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... ein Stück weiter auf den Kinder-Hully-Gully Crazy Clown von Tröger...

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... und am Finanzamt in der Waisenhausstraße wie im Vorjahr auf den Autoskooter Hard Rock Drive von Schneider. An diesem Standplatz traf man in früheren Zeiten übrigens auch immer wieder auf Schau- und Belustigungsgeschäfte, Geisterbahnen oder Fahrgeschäfte wie z.B. das Manhattan Inferno, Psycho, den Toboggan, die Geisterrikscha, Die große Geisterbahn, die Dschunke oder aber den Ranger...

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Unser letztes Foto zeigt Das süße Paradies von Weber in der Fußgängerzone fast zurück am Ausgangspunkt unseres Rundgangs, den Standplatz Bahnhof / Brüdertor.

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Das Fazit des Besuches der Allerheiligenkirmes 2006 fällt in diesem Jahr insgesamt ein wenig positiver aus als in den letzten Jahren. Unumstritten ist und bleibt, dass die Altstadt / Innenstadtkirmes Anfang November in Soest eine Institution ist, die in dieser Form und verbunden mit dieser ganz eigenen Atmosphäre ihresgleichen sucht. Gezeigt hat sich aber auch, dass die Veranstaltung in Basel, die terminlich mit Soest zusammenfällt, in diesem Jahr für einige attraktive Großgeschäfte / Saisonneuheiten / Vorsaisonneuheiten der Grund war, nicht auf der Allerheiligenkirmes, sondern eben dort aufzuspielen. Beispielhaft sollen hier nur der Star Flyer, die Geisterbahn Daemonium oder der Power Tower II von Schneider erwähnt sein.

2006 gab es wieder einige neue Momente mehr auf der Allerheiligenkirmes zu erleben, sei es durch die Verpflichtung von gänzlich neuen Attraktionen für Soest und / oder die andersartige Bebauung von Standplätzen.

Jedoch wäre, auch wenn wir uns hier wiederholen, bei Geschäften wie dem Big Monster, der Gokartbahn oder dem Skooter am Finanzamt eine Platzierung an anderen Standorten wirklich wünschenswert, einfach um ein anderes Bild zu schaffen und mehr erfrischende Momente der Abwechslung zu bieten. Alternativen gibt es, auch wenn sie zugegebenermaßen immer weniger werden. Doch gerade aufgrund dessen sollte man sich gut überlegen, ob z.B. die Belegung des Ressourcenplatzes mit einem halbherzig aufgezogenen historischen Jahrmarkt wirklich sinnvoll ist. Außerdem sollte man in Anbetracht der immer weiter schrumpfenden Stellfläche vielleicht in Erwägung ziehen, wie auch auf anderen Großveranstaltungen durchaus üblich, das ein oder andere Großgeschäft auch einmal aussetzen zu lassen, um so für mehr Abwechslung zu sorgen.

Wie gesagt: Soest ist und bleibt - aus unserer Sicht - immer eine auch lange Anreise wert, aber das gilt nicht exemplarisch für alle potentiellen Besucher der Allerheiligenkirmes und von alleine, auch da wiederholen wir uns gerne, läuft es eben nicht mehr so ohne Weiteres. Der Wegfall des Standplatzes Bahnhof / Brüdertor ab dem nächsten Jahr sollte vielleicht genutzt werden, um noch konsequenter und umfassender als in diesem Jahr neue Wege einzuschlagen in Soest.

Oliver Ziegler

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