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Fotoreportage zur Soester Allerheiligenkirmes 2004 mit Bildern vom 07.11.2004 - Galerie 13

(Durch Klick auf ein Bild öffnet sich die vergrösserte Ansicht!)

Zu Füssen der Kirche und Dauerbaustelle St. Maria zur Wiese waren in diesem Jahr das Spiegellabyrinth Aqua Labyrinth von Markmann aus Bonn, der Soestdauerbrenner Big Monster von Krameyer aus Herford und die immer wieder hervorzuhebende "Grandplatzverlosung" Caesars Palace von Stephan Schleinitz anzutreffen.
Interessant war hier wieder, dass sowohl Markmann als auch Schleinitz ihre Geschäfte direkt hinter mehreren Bäumen aufbauen mussten. Schade daran war, dass die beiden hervorragend gestalteten Fronten der Geschäfte etwas untergingen. Auf der anderen Seite war es interessant zu sehen, wie beim Caesars Palace diesem kleinen übel ein positiver optischer Zugewinn abgerungen wurde: Viele Gewinne der Losbude wurden einfach in den Bäumen verteilt...

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Zu guter Letzt trafen wir in den verwinkelten Gassen von Soest noch, wie immer, auf die Bayern Festhalle von Hölzgen auf dem C&A Parkplatz und auf den Highway No. 1 Autoskooter von Schneider, der am Finanzamt in der Waisenhausstraße platziert war.

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Als Fazit des Besuches der Allerheiligenkirmes 2004 bleibt zu sagen:
Die Anreise nach Soest lohnt sich, auch über die weite Strecke von Regensburg aus, für einen Kirmesfan immer. Die einmalige Atmosphäre hier ist einfach in dieser Form nicht zu toppen.

Allerdings bleibt anzumerken, dass ein paar mehr Umplatzierungen und Verpflichtungen anderer Geschäfte der Allerheiligenkirmes sicher gut tun würden. Es gibt Sachen, die sollten so bleiben wie sie sind, weil sie den Charakter dieser Veranstaltung ausmachen, wie z.b. die Schiffschaukel auf dem Marktplatz oder mittlerweile auch das Riesenrad auf dem Gelände am alten Hallenbad, der Super Hupferl am Hansaplatz oder der Wellenflug am Vreithof.

Andere Platzierungen allerdings wie das Big Monster an der Wiesenkirche, der Mäusecircus an der Ecke Nötten-Brüder-Wallstraße / Dominikanerstraße, die Gokartbahn auf dem Hinterhofplatz in der Nötten-Brüder-Wallstraße oder der Skooter am Finanzamt sind durchaus diskutierbar. Die Vergangenheit hat bewiesen, dass es hier Alternativen gibt - auch unter den beengten Bedingungen.

Weiterhin wäre es wirklich wünschenswert, wenn ein paar neue oder lange bzw. länger nicht mehr gesehene Geschäfte mal wieder die Innenstadt von Soest Anfang November bereichern würden. Man denke da zum Beispiel mal an den erstklassig reaktivierten Ikarus, die Achterbahn von Schneider, das Mystery Tower Hotel, einen Magic, eine Geisterbahn von Fellerhoff oder aus den bayrischen Gefilden usw...

Wie auch schon letztes Jahr angeführt: Die Zeiten, wo Veranstaltungen nur durch ihren Namen ein Selbstläufer sind, neigen sich immer mehr dem Ende zu und man sollte sich nicht auf, wenn auch zu Recht geernteten, Lorbeeren ausruhen!

OZ

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