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Einige Fragen bleiben jedoch noch offen. Wie kann es dazu kommen, daß das Land Berlin mit 20 Millionen DM für ein Gelände
bürgt, dessen Wert auf 9 Millionen DM geschätzt wird? Wie kann es dazu kommen, daß ein vorbestrafter Schausteller die Regie
über ein derart großes, finanzielles Projekt führen kann und wenn er nicht mehr zahlungsfähig ist mit 120 LKW-Ladungen
"in der Tasche" aus Deutschland ungesehen über den großen Teich verschwinden kann?
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P.S: Ich habe mir in diesem Bericht, bis auf einige persönliche Anmerkungen und Spekulationen (z.b. Geisterbahn) nichts aus
den Fingern gesaugt oder dramatisiert, sondern die Story anhand unzähliger Presseartikel (TAZ, Berliner Morgenpost, Tagesspiegel,
Berliner Zeitung, Hamburger Abendblatt, Die Welt, Frankfurter Allgemeine), die ich im Internet gefunden habe, rekonstruiert.
Wer es besser weiss, soll sich bei mir melden. Ich selbst bin kein Berliner, wurde aber bei einem Ausflug mit meiner Digitalkamera zum
Spreeparkgelände zum wiederholten Male auf diese Geschichte aufmerksam und dadurch angespornt, der Sache mal mehr auf
den Grund zu gehen.
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